Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Liebe Interessentin, Was zählt am Ende Ihres Lebens wirklich?Was zählt am Ende Ihres Lebens wirklich?lieber Interessent,

mit voller Aufmerksamkeit haben Sie sicher meine Seiten hier im Internet gelesen und sogar das geheimnisvolle Fragezeichen angeklickt. Hoffentlich konnte ich Sie davon überzeugen, dass jeder von uns etwas für seine eigene Gesundheit tun muss. Vor zwei Jahren fragte mich eine Seminarteilnehmerin, was nun wirklich am Ende des Lebens zählt. Um ihr die Frage zu beantworten, erzählte ich ihr von der Australierin Bronnie Ware", die ich auf einer Fachtagung kennengelernt hatte. Bronnie, die damals genau wie ich als Redner eingeladen war, hatte mir in einer Pause von den fünf Dingen erzählt, die Sterbende am meisten bereuen. Sie musste es ja wissen, denn sie hatte diese Menschen als Palliativ- bzw. Hospiz-Krankenschwester kurz vor deren Tod mehrere Wochen noch begleitet. Der größte Wunsch dieser Menschen war (Zitat): Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet und mehr auf meine Gesundheit geachtet". Das war genau der Satz, den so ziemlich alle der Sterbenden noch kurz vor dem Tod gesagt hatten. Dank meiner ehrenamtliche Tätigkeit als junger Mann in einem Altenheim, kann ich diese Aussage nur bestätigen. Oft erkennen wir Menschen zu spät, welchen Wert unsere eigene Gesundheit hat. Die Einsicht kommt dann meist nach einer schweren Krankheit. Jeder von uns hat es selbst in der Hand, gesundheitsbewusst zu leben bzw. für seine Gesundheitswiederherstellung zu sorgen. Und deshalb: Entschleunigen Sie Ihre Welt und verändern Sie Ihr mentales Drehbuch zugunsten Ihrer Gesundheit!

Sehr gerne helfe ich Ihnen dabei.

 

 

Nichts verändert sich, bis man sich selbst verändert . . .

 

                                                   . . .  und plötzlich verändert sich alles

                                                                                                             

                                                                                                                Tibetisches Sprichwort um 300 v.Chr.

 

 

Besucherzaehler